MeineWelt kennt keine Grenzen
Kindernothilfe setzt sich weltweit für das Überleben
und den Schutz von Kindern ein. Mit über 900 Projekten in
30
Armutsländern erreichen wir rund 779.540 Mädchen
und Jungen.
Als Stifter stehen Ihnen bei uns viele Möglichkeiten
offen: Mit einer Zustiftung, einem Stifterdarlehen,
einem eigenen Stiftungsfonds oder einer Treuhand-
stiftung unter unseremDach können Sie Not leidenden
Kindern Hilfe geben, die von Dauer ist.
Gerne beraten wir Sie persönlich
Kindernothilfe-Stiftung
Düsseldorfer Landstraße 180
47249
Duisburg
Ihre Ansprechpartnerin:
Christine Taylor
Telefon 0203. 77 89-167
Foto:A.Volkmann ,Thür.Allgemeine
aber eindeutig das Elternhaus mit 13 Ap-
partements, das 2009 mit der Hilfe von zwei
weiteren Vereinen fertiggestellt wurde und
in dem die Eltern von schwer kranken Kin-
dern während des Krankenhausaufenthalts
leben können. 150.000 Euro Spenden pro
Jahr sammelt Fischer für den Verein. „Aber
alles fließt eins zu eins in unsere Arbeit“,
betont er und konnte sich 2010 über das DZI
Spenden-Siegel freuen.
Patricia Thivissen
«
diesem Prozess sind Lebensqualität und
Würde. „Eine Mutter sagte uns mal, ihrem
Kind und seiner Familie sei Lebenszeit ge-
schenkt worden, wo andere von Sterbens-
zeit gesprochen hätten“, erzählt Schüdde-
kopf. Abschied nehmen können die Angehö
rigen in einem besonderen Raum, in dem
der verstorbene junge Mensch über meh-
rere Tage aufgebahrt werden kann. Jedes
Kind erhält zudem einen Platz im Garten
der Erinnerung. Ein Teil der Kosten für die
Pflege der Kinder wird von den Kranken-
kassen bezahlt. Der Aufenthalt von Eltern,
Geschwistern oder engen Angehörigen,
der für die ganzheitliche Arbeit von Kin-
derhospizen unerlässlich ist, wird von den
gesetzlichen Kostenträgern nicht vergütet.
Wir sind daher zu mehr als 50 Prozent aus
Spenden finanziert“, betont Schüddekopf.
Unterstützung im Krankenhaus
Auch der Verein „Hilfe für Kinder und Er-
wachsene im Krankenhaus“ benötigt für
seine Arbeit Spenden. Der 2004 gegründete
Kasseler Verein organisiert unter anderem
Klinikclowns, kauft Spielzeug für die Kin-
derstationen und finanziert Betreuer für
Familien mit Frühgeborenen sowie Berate-
rinnen für Kinder, die an Diabetes erkrankt
sind, erzählt der Vorsitzende Dr. Thomas Fi-
scher, der in Kassel Chefarzt der Klinik für
Kinderanästhesie und Intensivmedizin ist.
Zudem wird die Behandlung von Kindern
mit schweren Verbrennungen gezahlt, die
dafür zum Beispiel aus Afghanistan nach
Deutschland kommen. Größtes Projekt ist
Beistand in schwe-
ren Zeiten: der Ver-
ein „Hilfe für Kinder
und Erwachsene im
Krankenhaus“
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Deutschland | 13